CD’s

Schippa´s UnbedingT
Die dritte „UnbedingT“-CD ist auf JazzHausMusik erschienen

Ist im amerikanische Jazz-Magazin „The New York City Jazz Record“
auf der „Recommended New Releases“-Liste erwähnt!

Hier kann man ein Stück hören:
DJUNGLE

Und hier dazu ein Video:

Das sagt die Presse:
„… das dritte Album dieser Berliner Band, von der man eigentlich nie genug bekommen kann. … Das ist der Stoffe, der Freude macht.“
Hans-Jürgen Schaal /Jazzthetik 5/22
„Dieser Tanzpalast ist kein Jux, kein Gesuhle in Flachheiten, sondern vorzügliche, oft der klassischen Moderne nähere Kammermusik. Eine erstklassige, nachhaltige Zeitmaschine von den Roaring Twenties bis zum Roar of Guns heutzutage.
Alexander Schmitz /Jazzpodium 5/22
„Imagine if the most advanced Swing era players with their sense of rhythm and technical skills intact were magically transported to the 21st century to improvise in a situation that stretched their technique still further and coupled it with contemporary influences and invention.That could be a description of UnbedingT.“
Ken Waxman/Jazzword (USA)
„Die ganze Zeit über wird die Musik von den Vieren auf hervorragende Weise dargeboten. Eine originelle und feine Aufnahme von vier exzellenten deutschen Musikern.“
Jan Granlie/Salt Peanuts (Schweden)
„Zentrum eines Jazz, der viel von seiner Essenz aus Folklore-Quellen (bis Klezmer) und erst recht aus der modernen klassischen Musik tankt. Mit der hier obwaltenden Spiellust serviert, sollte dieses eigenwillige, betörende Gebräuallerlei Enthusiasten finden“
Stefan Uhrmacher /Saarbrücker Zeitung
Unit-Rec.
URT4477
2014
Kompostionen:
Jörg Schippa
ausser „Terrier“ : Florian Bergmann
So klingt´s:

1.   Die Zeit läuft
2.  Mr.Pickwick lässt grüßen
3.  Die Moritat vom falschen Fuffziger

Konnex
KDC5257
2010

Kompositionen: Jörg Schippa

Digitaler Download: Hier

Hier mal reinhören:
1.   Rumms
2.  Zwiefacher
3.  Das Lächeln Neuköllns
Jürgen Kupke
Florian Bergmann
Christian Marien
Jörg Schippa



Klarinette
Bass-Klarinette
Drums
Akustische Gitarre

Und hier kann man ein paar Tracks angespielt hören und sich dabei ein paar Bilder aus der
Bandgeschichte ansehen: Los geht´s!

Gerade im Sept/Okt-Heft der Jazzthetik erschienen: eine Kritik von Angela Ballhorn

Gerade erschienen: eine Kritik von H.-J. Schaal in der neuen Hifi-Edelzeitschrift „Fidelity“

Hier eine neue Kritik von Glenn Astarita/Nashville!

Das schreibt Klaus Ruthenberg im Jazzpodium April 14

Hier sind zwei Videos von unserem UnbedingT-Gig im Musikinstrumentenmuseum:

Kotti
Funky H.

„Auch die Anregungen für Schippas elf kompakte Kompositionen kommen von überall her. ‚Rumms‘ und ‚Funky H.‘ könnte man sich als virtuose Metal-Nummern vorstellen, ‚Vergissmeinnicht‘ badet in bluesigem Blau, ‚Zwiefacher‘ ist von den Wechselrhythmen des Volkstanzes inspiriert, aber keineswegs folkloristisch. Andere Stücke haben ihre Quelle hörbar in der klassischen Musik, entwickeln sich aber ebenso ins Groovige, Jazzige, Expressive. Nichts ist da statisch. Schippas Quartett besitzt die Kraft des Ereignisses, den Überraschungsmoment des Improvisierten. Dieses Unbedingte.“
Hans-Jürgen Schaal/Hifistatement Januar 2011
Weil die Rezension so schön ist, hier noch einmal vollständig als pdf

„Der Berliner Jörg Schippa hat sich schon einiges einfallen lassen, um mit seinem neuen Quartett ´UnbedingT´ etwas Besonderes zu schaffen. Und dies ist ihm auch durchweg gelungen….  Rundum ein schönes, originales Stück Berlin.“
Klaus Ruthenberg/ Jazzpodium 2/2011

„Mit seinen drei Mitspielern spielt er ohne Floskeln. …elf Titel, die vielschichtig und abwechslungsreich sind und einen Hauch von Makellosigkeit haben“
Michael Freerix/Jazzdimensions Februar 2011

„Erfrischend ungewöhnlich liefern die elf Originals des Gitarristen Schippa ein Panoptikum der hauptstädtischen Improvisationsmusik: mal krachig rockig, mal leise zurückgenommen, stets aber augenzwinkernd humorvoll vorgetragen und virtuos gespielt.“
Martin Laurentius/Jazzthing Februar 2011

„…. the key word for both the project and the recording might be ´unique´. …The result sounds very convincing and fresh as they do not follow any single well-trodden path.Joerg Schippa, who composed all the material, draws upon as diverse sources as jazz and blues, European classical tradition, contemporary, rock, ethnic or film music. The tunes on the album are ingenious, intricate and, what is their true asset, are never predictable.
….All four players are adventurous musicians, with Schippa and Kupke particularly standing out.Their virtuosic skills allow them to move easily from genre to genre… It’s a fascinating journey.“
Piotr Siatkowski
/ März 2011/ www.slojazz.net – Krakau/Polen

Schippa´s Kiosk

Unit-Rec.
URT4777
2017
Hier mal bitte lauschen:
1. Raben
2. Snap
3. Rainsong
Jörg Schippa                            –     Git
Horst Nonnenmacher         –     Bass
Christian Marien                    –     Dr

Das sagt die Presse:

„Es ist, als wollten die drei dem elektrischen Gitarrentrio einige ganz neue Emotionen und Techniken erschließen. Die Musik ist oft filigran und laut zugleich, sie ist manchmal punkig-grazil, feingliedrig-frei oder grungig-zart. Hinter diesem Konzept steckt auch eine kräftige Portion Humor.“
Hans-Jürgen Schaal/Jazzthetik 07/08-2017

„… ein akustisches Vexierbild aus Jazztradition und lustvollem Gang auf offener Wiese mit `Betreten verboten`-Schild.“
Alexander Schmitz/ Jazzpodium 9/17

„Schräg, lustvoll und gut.“
Uli Lemke, Jazzthing 120

„…transparente, stilistisch vielseitige, hartkantige Jazzrock-Musik bester Güte. Ideal für Hörer, die im Rahmen des Bekannten Unbekanntes aufspüren wollen.“
Mathias Bäumel/Jazzzeitung

„Sehr viele verschiedene Klänge bietet das Trio an, unterschiedliche Stimmungen und dynamische Feinheiten, die die CD spannend machen. Jörg Schippa bringt viel Witz in seinen
Kompositionen und Arrangements unter. Dieser Kiosk lädt zum Verweilen und im Sortiment Stöbern ein!“
Angela Ballhorn/ Jazz´n´more (Schweiz) 5-17

„… heftige Jazz-Rock-Einlagen wechseln mit geradezu lyrischen Passagen. Von Hendrix über Chet Atkins zu JIm hall wird alles serviert. Was will man mehr?“
Karl Gedlicka/ Concerto (Österreich) Oktober 2017

„No doubt, it’s a solid endeavor where each track imparts a distinct storyline and plan of action, massaged by the trio’s tightly coordinated innerworkings and free-flowing ideas.“
Glenn Astarita(New Orleans)/AllAboutJazz

JÖRG SCHIPPA – RATTLE THE CAGE

Phonector
SP 100037
2005

Komposition: J.Schippa
The miraculous island: Dancing in the warm rain
Jump

Andreas Spannagel
Friedemann Graef
Franz Bauer
Ulrich Maiss
Uli Moritz
Jörg Schippa





Flöte
Klarinette, Bass-Klarinette
Marimba
Cello, electronics
Drums, Perkussion
Gitarre, electronics

Zum Hören oder downloaden hier klicken!

Rattle the Cage – ein aufwändig besetztes Sextett: Marimbaphon, Cello, Klarinette, Flöte, Perkussion und E-Gitarre bieten eine fülle warmer und überraschender Klangfarben, die zusätzlich noch mit einem Schuss Elektronik angereichert werden. Das Ganze wird in einer zusammenhängenden, einheitlichen Komposition mit virtuosen und farbigen Improvisationen aller Musiker dargeboten. Auch wenn das geschriebene Material im zeitgenössischen Jazz anzusiedeln ist, stehen immer Groove, Melodie und Sound im Vordergrund.

„… Die kongeniale Besetzung sorgt nicht selten für so etwas wie satori und hilaritas – die gelassene Heiterkeit, den Frieden … Musik wie ein Gedicht von Celan“
Alexander Schmitz/Jazzpodium

„… ein spannendes und einzigartiges Werk im zeitgenössischen Jazz“
H.Mennenga/Jazzdimensions

„wachrüttelnd und aufregend“
M.Laurentius/Jazzthing

„Schippa orchestriert interessant – schon allein die Klangzusammenstellung  ist mehr als apart“
A.Ballhorn/Jazzthetik

GRAEF/SCHIPPA/MORITZ – ORLANDO FRAGMENTS
Nabel-Records
NABEL4681
1999

Auf zu neuen Ufern: ein Improvisationstrio, bei dem man (sowohl das Publikum wie auch wir selbst) nie weiß, wohin die Reise geht, entweder ruhig und schön wie auf dem Mississippi oder aber die Niagara-Fälle runter. Friedemann hat einige Sachen von Orlando di Lasso bearbeitet, daher der Titel.

 

GRAEF/SCHIPPA/MORITZ – ORLANDO FRAMES
Nabel-Records
NABEL4690
2002
Friedemann Graef
Uli Moritz
Jörg Schippa


Saxophone,Klarinetten
Drums, Percussion
Gitarre, Elektronik

Und noch einmal die Zweite einer „working“-band. War die erste schon abwechslungsreich, so ist diese aber richtig bunt. Uli nun mehr am Drum-Set. Auch hier ist alles grooviger geworden.

 

ZOOM – TOM´S GAME
Verlag Burger&Müller
CKM014
1989
Alle Kompositionen: J.Schippa

Meine erste und wohl auch jazzigste Veröffentlichung: Thema und ab geht´s, tolle Soli von Mike, mit Uli und Martin eine der besten Rhythmusgruppen Berlins. David Friedmann in den Liner-Notes: These guys sound like a real group.

ZOOM – THREE WAYS feat. KENNY WHEELER
Bhakti Records
BR101
1994
Mike Segal
Martin Lillich
Rudi Neuwirth
Jörg Schippa
Kenny Wheeler




Alt-Sax, Sopran-Sax
Kontrabass, E-Bass
Drums
Gitarre
Flügelhorn

Die zweite CD einer „working“-band: grooviger, elektrischer und eigenwilliger als der Vorgänger, und natürlich: Kenny Wheeler!

Zum Hören oder downloaden hier klicken!

Weitere CD´s

Hannes Zerbe Jazzorchester
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Rob Hoare
Rosemarie Zens
Andreas Willers
Wolf Burbats „Chromatische Phantasten“
Acoustic Guitar Orchestra







Kalkutta
Erlkönig
Eisleriana
Tune a fish
RegenAtem
plays Hendrix
Reise nach Dscharbasa
Odyssee
2017
2013
2012
2010
2002
1995
1994
1991

 

Die Bereitstellung von mp3 auf dieser Website von anderen Komponisten als J.Schippa erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung der beteiligten Komponisten.

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